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Mein Angebot für Sie

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Ob Unternehmen, NGO, Vereine oder andere Organisationen - Ich möchte mit meinem Angebot vielfältige Möglichkeiten zur Förderung eines inklusiveren und bewussteren Miteinanders schaffen. In meinen interaktiven Fortbildungen und Workshops vermittle ich praxisnahes Wissen zu Diversität und Antidiskriminierung, um Verständnis zu vertiefen und konkrete Handlungsansätze zu entwickeln. Darüber hinaus biete ich machtkritische Mediation an, einen innovativen Ansatz zur Konfliktlösung, der Machtungleichgewichte transparent macht und auf Augenhöhe Lösungen erarbeitet, um langfristigen und nachhaltigen Wandel zu fördern.
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Online, analog und hybrid - In einer sich stetig wandelnden Welt, die uns vor neue Herausforderungen stellt, sind flexible Lösungen gefragt. 
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Ausgewählte Referenzen:

  • GATE – Netzwerk, Tourismus, Kultur e.V.

  • ​Stiftung SPI - Fachschulen, Qualifizierung & Professionalisierung

  • Deutsches Herzzentrum der Charité

  • Jobcenter Potsdam

  • AStA HfK Bremen​

Fortbildungen und Workshops zu den Themen Diversity & Antidiskriminierung

Die Vielfalt von Identitäten, Zugehörigkeiten, Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten ist gesellschaftliche Wirklichkeit und alltägliche Normalität.
 
In der Vermittlung von diversitätsorientierter und diskriminierungskritischer Kompetenz steht an erster Stelle das Reflektieren der individuellen Normalitätsvorstellungen, das Bewusstmachen vorhandener Denk- und Handlungsmuster sowie gesellschaftlicher Machtstrukturen und Normsetzungen und damit verbundener Benachteiligungen bzw. Ausgrenzungen. Darauf aufbauend werden Fähigkeiten und Fertigkeiten zum Umgang mit Vielfalt erprobt. Und schließlich geht es um den Praxistransfer.

Diversitätsorientierte Teamentwicklung

Diversitätsorientierte Teamentwicklung ist eine strategische Maßnahme, die darauf abzielt, die Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit innerhalb unseres Teams zu stärken, indem die vorhandene Vielfalt bewusst gefördert und genutzt wird. Besonderen Wert lege ich dabei auf die Wertschätzung unterschiedlicher Perspektiven, Hintergründe und Fähigkeiten jedes Teammitglieds.
Ziel ist es, die vorhandene Vielfalt innerhalb eines Teams als einen entscheidenden Vorteil zu erkennen und zu nutzen, um gemeinsame Ziele effektiv zu erreichen und innovative Lösungen zu entwickeln.
 
Förderung der Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit
Eine diversitätsorientierte Teamentwicklung zielt darauf ab, die Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit innerhalb eines Teams zu stärken, indem gezielt auf die Stärkung von Teamdynamik und die Verbesserung unserer Kommunikation abgezielt wird. Dies geschieht durch die bewusste Nutzung und Förderung  vorhandener Vielfalt.
 
Wertschätzung und Respekt
Ein wichtiger Aspekt ist die Wertschätzung und der Respekt für die individuellen Fähigkeiten und Beiträge jedes Teammitglieds. Ein respektvolles Umfeld, in dem sich die Mitglieder wertgeschätzt fühlen, führt zu einem stärkeren Zusammenhalt und einem effektiveren Teamwork. Dies schafft ein Arbeitsumfeld, in dem sich die Mitglieder wohlfühlen und gern arbeiten, und behandelt sie nicht als Ressourcen, sondern als Menschen mit individuellen Bedürfnissen und Gefühlen.

Machtkritische Mediation und konstruktive Konfliktbearbeitung

Konstruktive Konfliktbearbeitung im Arbeitskontext meint den Prozess, bei dem Konflikte am Arbeitsplatz auf eine positive und lösungsorientierte Weise angegangen werden. Dabei geht es darum, Konflikte nicht zu vermeiden oder zu unterdrücken, sondern sie aktiv anzugehen und zu einer konstruktiven Lösung zu führen.

Konstruktive Konfliktbearbeitung beinhaltet verschiedene Ansätze und Techniken, wie zum Beispiel Mediation, Moderation und Konsensfindung. Mein Fokus liegt dabei auf Mediation, im Besonderen auf der Teammediation, ich biete jedoch auch Moderationen von Streitgesprächen an.

Mediation ist ein strukturierter Prozess der Konfliktlösung, bei dem eine neutrale Person, der Mediator, die Konfliktparteien unterstützt, gemeinsam eine Vereinbarung zu erarbeiten, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht, ohne inhaltlich selbst zu entscheiden.

Machtkritische Mediation ist ein Ansatz in der Mediationspraxis, der sich darauf konzentriert, Machtungleichgewichte und hierarchische Strukturen bewusst anzuerkennen und in den Verhandlungsprozess einzubeziehen. Sie zielt darauf ab, den Einfluss von Macht auf die Interaktion der Parteien zu verstehen und gleichzeitig Räume für gerechte und inklusive Gespräche zu schaffen. Diese Form der Mediation betont die Wichtigkeit, Machtmissbrauch zu erkennen, aufzulösen und auf Augenhöhe Lösungen zu erarbeiten, um langfristige und nachhaltige Vereinbarungen zu erzielen.

Eine Mediation ist ein strukturiertes Verfahren zur Konfliktlösung, das in der Regel wie folgt abläuft:
1. Erstgespräch: Die Mediation beginnt mit einem Erstgespräch, in dem die Beteiligten den Konflikt und ihre Ziele darlegen.
2. Vereinbarung: Wenn alle Parteien bereit sind, sich auf die Mediation einzulassen, wird eine Vereinbarung unterzeichnet, die die Regeln und den Ablauf festlegt.
3. Themensammlung: Die Konfliktparteien teilen ihre Anliegen und Interessen, und gemeinsam werden die Konfliktthemen identifiziert.
4. Erkundung der Interessen: In diesem Schritt werden die tieferliegenden Interessen und Bedürfnisse hinter den Positionen der Parteien herausgearbeitet.
5. Lösungssuche: Die Mediatorin hilft den Parteien dabei, kreative Lösungen zu entwickeln, die den Interessen beider Seiten gerecht werden.
6. Vereinbarung: Sobald eine Lösung gefunden ist, wird eine schriftliche Vereinbarung erstellt, die von allen Parteien unterzeichnet wird.
7. Umsetzung: Die Parteien setzen die Vereinbarung um, und die Mediatorin kann bei Bedarf den Prozess begleiten.
 
Die Mediation ermöglicht es den Konfliktparteien, eigenverantwortlich und in Kooperation eine Lösung zu finden, die ihren Bedürfnissen entspricht. Dabei unterstützt die Mediatorin den Prozess, bleibt jedoch neutral und unparteiisch.

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